Migräne: Weniger Attacken dank Prophylaxe

Wer häufiger als dreimal pro Monat unter Migräneattacken leidet, sollte eine Prophylaxe erhalten. Zahlreiche medikamentöse sowie auch nicht medikamentöse Optionen stehen zur Verfügung.

von Dr. Claudia Bruhn
30.03.2021

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© Foto: Batuhan / stock.adobe.com (Symbo
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  • Migränepatienten, die häufiger als dreimal pro Monat unter Attacken leiden, sollten eine Prophylaxe erhalten.
  • Medikamentöse Optionen mit guter Wirksamkeit sind Propranolol, Metoprolol Onabotulinumtoxin A, Topiramat, Amitriptylin, Flunarizin und CGRP-Antikörper.
  • Zu den empfehlenswerten nicht medikamentösen Optionen zählen Akupunktur, Ausdauersport, Entspannungsübungen und psychologische Verfahren wie Verhaltenstherapie.
  • Die Notwendigkeit der Migräneprophylaxe sollte regelmäßig überprüft werden.
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