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Vomex A®

10.10.2016

weissraum

Vomex A® Dragees, Retardkapseln, Sirup, Suppositorien 150 mg. Wirkstoff: Dimenhydrinat. Zusammensetzung: Dragees: 1 Dragee enthält: 50 mg Dimenhydrinat. Retardkapseln: 1 Retardkapsel enthält: 150 mg Dimenhydrinat. Sirup: 10 ml Sirup enthalten: 33 mg Dimenhydrinat. Suppositorien 150 mg: 1 Zäpfchen enthält: 150 mg Dimenhydrinat. Sonstige Bestandteile: Dragees: Calciumcarbonat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Glucose-Sirup, arabisches Gummi, Lactose-Monohydrat, Macrogol (6000), Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Gelborange S, Ponceau 4R, Azorubin, Sucrose, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid, weißer Ton, Montanglycolwachs. Retardkapseln: Sucrose, Maisstärke, Talkum, Schellack, Povidon K30, Titandioxid, Gelatine, Chinolingelb, Indigocarmin, Erythrosin, Patentblau V. Sirup: Kirscharoma, Propylenglycol, Glycerol 99 %, Sucrose, gereinigtes Wasser. Suppositorien 150 mg: Hartfett. Anwendungsgebiete: Zur Prophylaxe und symptomatischen Therapie von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlicher Genese, insbesondere von Kinetosen. Hinweis: Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Zytostatika-induzierter Übelkeit und Erbrechen nicht geeignet. Gegenanzeigen: Absolut: Überempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels, akuter Asthma-Anfall, Engwinkelglaukom, Phäochromozytom, Porphyrie, Prostatahyperplasie mit Restharnbildung, Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie). Dragees: Überempfindlichkeit gegenüber Gelborgange S, Ponceau 4R, Azorubin. Retardkapseln: Kinder unter 14 Jahren. Suppositorien 150 mg: Kinder unter 14 Jahren.Relativ: eingeschränkte Leberfunktion, Herzrhythmusstörungen, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Bradykardie, angeborenes langes QT-Syndrom oder anderen klinisch signifikanten kardialen Störungen (insbesondere koronare Herzkrankheit, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien), gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das QT-Intervall verlängern (z.B. Antiarrhythmika Klasse IA oder III, Antibiotika, Malaria-Mittel, Antihistaminika, Neuroleptika) oder zu einer Hypokaliämie führen, chronische Atembeschwerden und Asthma, Pylorusstenose. Warnhinweise: Dragees / Retardkapseln / Sirup: nicht bei hereditärer Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption, Saccharose-Isomaltose-Mangel. Dragees: nicht bei hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Somnolenz, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Häufig: als anticholinerge Begleiterscheinungen Mundtrockenheit, Tachykardie, Gefühl einer verstopften Nase, Sehstörungen, Erhöhung des Augeninnendruckes, Miktionsstörungen. Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Schmerzen im Bereich des Magens, Erbrechen, Obstipation oder Diarrhoe) und Stimmungsschwankungen. Allergische Hautreaktion, Lichtempfindlichkeit der Haut und Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus). In Ausnahmefällen Blutzellschäden. Vorübergehende Schlafstörungen nach plötzlichem Beenden längerer Therapien. Schrittweises Ausschleichen wird empfohlen. Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Status: Dragees / Retardkapseln / Sirup / Suppositorien 150 mg: apothekenpflichtig. Stand: Suppositorien 150 mg: November 2008. Retardkapseln: Januar 2009. Dragees: März 2011. Sirup: März 2014. Klinge Pharma GmbH, 56119 Bad Ems

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