GeloProsed®
GeloProsed®. Zus.-Setz.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium, Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Anw.: Z. Linderung d. Beschwerden v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie o. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden o. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus, Schwangerschaft/Stillzeit. Nebenwirk.: Störungen d. Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem, schwere Hautreaktionen, Allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktische Reaktion, Bronchospasmus, pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus, interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel, Schlafstörungen, Nervosität, Tremor, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Tachykardie, Palpitationen; Blutdruckanstieg, Anorexie, Übelk. u. Erbrechen. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (4)