Krebstherapie: Wie sage ich es am besten?

Der Umgang mit krebskranken Menschen erfordert besonderes Feingefühl. Hier erfahren Sie, wie eine gute Beratung zur Krebstherapie gelingen kann, und wie Sie die Adhärenz der Kranken fördern können.

von Dr. Gudrun Heyn
31.05.2020

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© Foto: Getty Images/iStockphoto (Symbolbild mit Fotomodellen)
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  • 99 Prozent der Kranken wissen nach der Diagnose Krebs nicht, was der behandelnde Mediziner ihnen mitgeteilt hat.
  • Jeder gute Berater sollte wissen, was er seinen Kranken mitteilen muss. Kenntnisse über Nebenwirkungen können Ängste abbauen und Sicherheit geben.
  • Zum Erkennen einer unvollständigen Adhärenz hilft es, Kunden direkt auf die Medikamenteneinnahme anzusprechen und ihnen zuzuhören.
  • Eine Gesprächsführung, bei der der Kranke im Mittelpunkt steht, erhöht die Patientenzufriedenheit.
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