Gelo®-Atemwegskompetenz: Mit Wissen in der Beratung punkten!

Ausgelöst werden Atemwegsinfekte fast ausschließlich durch Viren. Treffen die Viren auf die Schleimhaut der Atemwege, versucht der Körper auf unterschiedliche Weise, dem Angriff zu begegnen. Wichtigster Mechanismus der unspezifischen Abwehr ist die als mukoziliäre Clearance (MCC) bekannte Selbstreinigungsfunktion der Atemwege: Die Flimmerhärchen (Zilien) des Schleimhautepithels transportieren durch wellenartige Schlagbewegungen den Schleim samt anhaftender Viren und Bakterien wie ein Fließband in Richtung Rachen. Dort werden sie entweder abgehustet oder heruntergeschluckt. Das gelingt jedoch nur unter optimalen Bedingungen. Im Falle eines Infektes kommt es durch die Abwehrreaktion zu einer vermehrten Schleimbildung, verstopfter Nase und Husten. Das System ist überfordert.
Befreit die Atemwege
GeloMyrtol® forte aktiviert die Selbstreinigung der Atemwege: Es erhöht die Schlagfrequenz der Flimmerhärchen, verflüssigt zähen Schleim und steigert so den Abtransport schädlicher Erreger1-4. Der Vorteil für Ihre Kundinnen und Kunden: Durch die Therapie akuter Atemwegsinfekte wie Rhinosinusitis und Bronchitis mit GeloMyrtol® forte kommt es zu einer signifikanten Symptomlinderung und einer verkürzten Krankheitsdauer5,6.
Vertrauen schaffen durch eine wirksame Empfehlung
Von der Nase bis tief in die Lunge: GeloMyrtol® forte aktiviert die Selbstreinigung in den gesamten Atemwegen. So können Ihre Kunden mit nur einem Produkt Symptome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz lindern und die Krankheitsdauer verkürzen. Die spürbare Wirkung trägt zu einer hohen Kundenzufriedenheit bei.
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Quellen
1 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27–53.
2 Beuscher N et al. 8. Kongress der Gesellschaft für Phytotherapie, Abstractband, 1997:9-10
3 Begrow F, et al. Advances in therapy 2012;29(4):350–358.
4 Lai Y, et al. American journal of rhinology & allergy 2014;28(3):244–248.
5 Pfaar et al. Laryngoscope. 2023 Jul; 133(7):1576–1583.
6 Gillissen A, et al. Drug Research 2013;63:19–27.
Pflichttext GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)