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Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten

15.07.2019

Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten. Wirkstoff: Paracetamol. Zusammensetzung: Jede Tbl. enth. 1000 mg Paracetamol. Sonst. Bestandt.: Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Für Erw. und Jugendl. Ab 16 J. (über 50 kg). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, Propacetamolod. od. einen der sonst. Bestandt. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. der Schwangerschaft darf Paracetamol bei klinischer Notwendigkeit eingenommen werden, aber in der geringsten wirks. Dosis über einen mögl. kurzen Zeitraum und so selten wie mögl. Kann in der Stillzeit verabreicht werden. Nebenwirkungen: Blutbildungsstör. wie Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose, hämolytische Anämie. Bei prädisponierten Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötungen bis Urtikaria, Überempfindlichkeitsreaktionen (die einen Behandlungsabbruch nötig machen), schwere Hautreaktionen (arzneimittelinduziertes Stevens-Johnson-Syndrom - SJS, Toxische Epidermale Nekrolyse - TEN, Akutes Generalisiertes Pustulöses Exanthem - AGEP). Erythema multiforme, anaphylaktischer Schock. Hypoglykämie. Depression, Konfusion, Halluzinationen. Tremor, Kopfschmerzen. Sehstör. Blutungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Anstieg der Lebertransaminasen, Leberfunktionsstör., Leberversagen, Gelbsucht, Hepatotoxizität. Pruritus, Hautausschlag, Schwitzen, Purpura, Angioödem, Urtikaria. Sterile Pyurie (trüber Urin) und renale NW (z. B. Nierenversagen), interstitielle Nephritis. Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo), Unwohlsein, Fieber, Sedierung, Arzneimittelwechselwirkungen. Überdosierung und Vergiftung. Dosierung: Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter und KG dosiert, i. Allg. mit 10-15 mg/kg KG als ED, bis max. 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jew. Dos.-Intervall richtet sich nach der Symptomatik und der max. Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 h nicht unterschreiten. Bei Pat. mit Leber- od. Nierenfunktionsstör. sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden, ebenso bei chronischem Alkoholkonsum. Altersgruppen und Details siehe jeweilige Fach.- und Gebrauchsinformation. Apothekenpflichtig. Stand: 10/17. ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Str.3,89079 Ulm, www.ratiopharm.de

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