Steigende Lebensmittelpreise: Gute Planung ist wichtig

(kib) Bei höheren Kosten für Energie und Lebensmittel, kommt es besonders darauf an, gut zu planen. Diese sechs Tipps des Bundeszentrums für Ernährung helfen dabei, sich dennoch ausreichend und gesund zu ernähren.

25.10.2022

Euroscheine, Taschenrechner, Block und Stift
© Foto: FotoDuets / Getty Images / iStock
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Geringverdienende und Menschen, die Sozialdienstleistungen empfangen, haben ein besonders hohes Risiko für Ernährungsarmut, die langfristig durch Nährstoffdefizite zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und sozialer Isolation führen kann. Die derzeitige Situation macht es aber auch für viele anderen notwendig, bei steigenden Preisen, genauer als bisher zu planen. Hierbei können folgende Tipps helfen:

  • Nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie, welche Gerichte es in den nächsten Tagen geben soll.
  • Notieren Sie die fehlenden Zutaten auf einem Einkaufszettel.
  • Kaufen Sie nur passende Mengen, um vor allem bei frischen Lebensmitteln Verderb und Abfälle zu vermeiden.
  • Überlegen Sie, was man mit Resten gegebenenfalls noch kochen kann.
  • Vergleichen Sie immer die Grundpreise (Angaben pro Kilogramm oder Liter).
  • Wählen Sie saisonales Obst und Gemüse aus der Region, das oft günstiger zu haben ist als nicht-saisonale Früchte mit langen Transportwegen.

Quelle: BZfE

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