Süßes, Salziges, Fettiges: 8 Tipps, um davon loszukommen

(kib) Süßes, Salziges und Fettiges gehören bei den meisten Menschen zum Alltag. Doch wie lässt sich der Konsum verringern? Ein paar praxistaugliche Tipps gibt das Bundeszentrum für Ernährung.

13.06.2024

Hand wirft einen pinkfarbenen Donut mit bunten Streuseln
© Foto: smirart / Getty Images / iStock
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Wer über einen längeren Zeitraum zu süß, salzig und fettig isst, hat ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck. Daher ist es sinnvoll, den Konsum von Zucker, Salz oder Fett nach und nach zu verringern.

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8 Tipps zur Entwöhnung

  • Würzen mit Kräutern anstelle von Salz. Sie bringen jede Menge Aroma.
  • Dünsten oder Dämpfen betont den Eigengeschmack von Gemüse. Es wird weniger Salz benötigt.
  • Pilze wie Pfifferlinge oder Shiitake, getrocknete Tomaten oder Hefeflocken verstärken den Eigengeschmack einer Speise. Sie sind eine gute Ergänzung, um Salz zu sparen.
  • Geschmacksknospen gewöhnen sich um, indem man schrittweise weniger Salz oder Zucker verwendet.
  • Selbstgemachtes Himbeer-Zitronen-Wasser statt einer fertigen Limonade. Bei Bedarf lässt es sich leicht nachsüßen.
  • Süßigkeiten in Maßen und bewusst genießen, beispielsweise eine Kleinigkeit nach dem Abendessen.
  • Möglichst oft frisch kochen und backen. So lässt sich selbst bestimmen, wie viel Zucker, Salz und Fett ins Essen kommt.
  • Gebäck aus Hefe-, Quark-Öl- oder Strudelteig herstellen. Das enthält meistens weniger Fett und Zucker als Rühr-, Biskuit-, Blätter- oder Mürbeteig.

Quelle: Bundeszentrum für Ernährung

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