Dichtebestimmung: Wichtig bei Flüssigkeit

Bei flüssigen Ausgangsstoffen für die Rezeptur ist die Dichtebestimmung oft Teil von Identitäts- und Reinheitsprüfungen. Die physikalische Methode ist schnell, genau und gelingt auch im Apothekenlabor.

von Sarah Siegler
30.04.2020

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  • Die Dichte ist eine temperaturabhängige Stoff- konstante und für jeden Stoff charakteristisch.
  • Bei flüssigen Ausgangsstoffen und Defekturen ist die Dichtebestimmung Bestandteil von Identitäts-, Reinheits- und Endkontrollprüfungen.
  • Pyknometer zur Dichtebestimmung sollten immer kalibriert sein.
  • Skalenaräometer eignen sich im Apothekenlabor zur Prüfung von Alkohol-Wasser-Gemischen.
  • Bei sirupartigen Defekturen kann laut DAC eine „Prozessbegleitende Dichtebestimmung“ durchgeführt werden.
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