Beratungsfall Ernährung: Depressive Verstimmung

Die richtige Ernährung ist kein Allheilmittel, sie kann jedoch unterstützend helfen, um aus einem seelischen Tief herauszukommen. Stehen Sie Ihren Kunden mit Tipps bei diesem sensiblen Thema zur Seite.

von Beate Ebbers
30.08.2022

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© Foto: Getty Images/iStockphoto (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Eine tryptophanreiche, entzündungshemmende Kost kann dazu beitragen, das Risiko für depressive Verstimmungen zu vermindern.
  • Fleisch, Fisch, Eier, Pilze, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse, Saaten und Kakao enthalten viel Tryptophan.
  • Entzündungshemmend sind Antioxidanzien in Gemüse und Obst sowie Omega-3-Fettsäuren in Fettfischen, Raps-, Lein- und Walnussöl.
  • Depressionen scheinen mit entzündlichen Prozessen im Körper einherzugehen; ein hoher Zuckerkonsum Entzündungen zu begünstigen. Süßes sollte daher gemieden werden.
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