Gürtelrose: Streifenförmiger Ausschlag

Windpocken und Gürtelrose haben eines gemeinsam: den Erreger. Dabei kommt es zunächst zu einer Windpockeninfektion. Viele Jahre später kann sich das Varizella-Zoster-Virus als Gürtelrose bemerkbar machen.

von Kirsten Bechtold
29.11.2022

12pta_stock.adobe_504171146
© Foto: photohasan / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)
Anzeige
  • Auslöser der Gürtelrose ist das Varizella-Zoster-Virus, welches zuvor über eine Windpockeninfektion im Laufe des Lebens in den Körper gelangt ist.
  • Charakteristisch ist ein einseitiger schmerzhafter Hautausschlag.
  • Ohne Komplikationen heilt die Gürtelrose nach etwa zwei bis vier Wochen ab.
  • Bei manchen Patienten bleibt der Nervenschmerz nach der Erkrankung lange bestehen.
  • Eine Impfung wird allen Personen ab 60 Jahren empfohlen, für Risikogruppen bereits ab 50 Jahren.
Kommentar schreiben

Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!

Pflichtfeld *
Inhaltsverzeichnis