Hepatoprotektiva: Leber in Not

Üblicherweise werden unter den leberschützenden Mitteln Zubereitungen aus Heilpflanzen verstanden, die Funktion und Regeneration der Leber anregen. Verwendung finden unter anderem Artischocke, Mariendistel und Soja.

von Petra Schicketanz
27.02.2023

03pta_stock.adobe_64026788
© Foto: Angel Simon / Stock.adobe.com
Anzeige
  • Hepatoprotektiva unterstützen den Leberstoffwechsel, fördern die Regeneration der Leberzellen und schützen sie vor Gifteinwirkung.
  • Leberbeschwerden äußern sich durch Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Oberbauch- beschwerden und Verdauungsstörungen.
  • Bei toxischen Leberschäden helfen Mariendistelfrüchte, Artischockenblätter und Sojaphospholipide.
  • Mittel mit antifibrotischer Wirkung hemmen den narbigen Gewebeumbau bei einer Leberzirrhose.
  • Bei einem Verschluss der Gallenwege dürfen Mittel, die den Gallenfluss anregen, nicht eingesetzt werden.
Kommentar schreiben

Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!

Pflichtfeld *
Inhaltsverzeichnis