Morbus Parkinson: Hinter der Maske

Muskelstarre, Zittern, verlangsamte Bewegungen und eine instabile Körper- haltung sind die Kardinalsymptome der Parkinson´schen Krankheit, die im Volksmund auch Schüttellähmung genannt wird.

von Petra Schicketanz
02.01.2016

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© Foto: age / mauritius images
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  • Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, bei der es zum Untergang von dopaminproduzierenden Zellen in der Substantia nigra kommt.
  • Typische Symptome sind verlangsamte Bewegungsabläufe (Bradykinese), Starre der Skelettmuskulatur (Rigor), Ruhetremor und Standunsicherheit (posturale Instabilität).
  • Begleitend können psychische Störungen (Depressionen, Entschlusslosigkeit) sowie neurologische und vegetative Symptome auftreten.
  • In der medikamentösen Therapie wird versucht, den Dopamin-Mangel im Gehirn auszugleichen.
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