Trockenes Auge: Das Sandmännchen ist da

Die Benetzungsstörung der Augenoberfläche ist behandlungsbedürftig. Therapie der Wahl sind Tränenersatzmittel, eventuell ergänzt durch eine tägliche Lidhygiene. Beide Maßnahmen erhöhen Menge und Stabilität des Tränenfilms.

von Dr. Ute Koch
29.10.2020

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© Foto: Syda Productions / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen)
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  • Das trockene Auge ist weit verbreitet und eine ernstzunehmende Krankheit.
  • Viele Betroffene, sogar schon junge Menschen, haben einen hohen Leidensdruck und/oder ernste Schäden an der Augenoberfläche.
  • Hochwertige Tränenersatzmittel verbessern die Menge und Stabilität des Tränenfilms.
  • Hyaluronsäure gilt derzeit als Goldstandard unter den benetzenden Bestand- teilen von Tränenersatzmitteln.
  • Spezielle Produkte zur Lidhygiene fördern den Abfluss des Sekrets der Meibom-Drüsen.
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