UV-Filter

31.10.2017

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© Foto: penyushkin / Getty Images / iSto
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Brustkrebsrisiko-- Als hormonell aktiv und damit auch das Risiko für hormonabhängige Tumoren steigernd werden verschiedene chemische UV-Filter (z. B. Butyl-Methoxydibenzoylmethan, Octocrylen, Ethylhexyl-p-methoxycinnamat) diskutiert. Wie der Krebsinformationsdienst in seinem Fachbereich berichtet, fehlen für die genannten chemischen UV-Filter jedoch Belege für ein tatsächlich erhöhtes Krebs- beziehungsweise Rückfallrisiko beim Menschen. Selbst wenn Stoffe eine mögliche Hormonwirkung haben, verhindert die intakte Haut weitgehend das ungehemmte Eindringen von Substanzen, so das Fazit der Experten. Wer dennoch ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kann alternativ Sonnenschutzmittel auf rein mineralischer Basis (physikalische UV-Filter) verwenden.

NÄHERES UNTER: www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise

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