
Zertifizierte Fortbildung: Wundversorgung

- Unterschieden wird zwischen akuten (z. B. mechanisch, thermisch, chemisch) und chronischen Wunden (z. B. diabetisch, venös, Dekubitus).
- Die Wundheilung erfolgt in drei überlappenden Phasen – Reinigungsphase (Entzündung), Granulationsphase (Gewebeneubildung) und Epithelisierungsphase (Narbenbildung).
- Es gibt konventionelle (z. B. Mull, Vlies, Pflaster) und hydroaktive Wundauflagen (z. B. Hydrogele, Alginate, Schaumstoffe), die je nach Heilungsphase eingesetzt werden.
- Bagatellwunden, leichte Verbrennungen und Erfrierungen lassen sich selbst behandeln. Schwere oder infizierte Wunden gehören in ärztliche Hände.
Login
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer sichtbar
Bitte loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ein oder registrieren Sie sich kostenlos.
Kommentar schreiben
Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!