Cholesterin

Lipidsenker: Runter mit dem Fett

In diesem Beitrag geht es nicht ums Abnehmen, sondern um Medikamente, die zu hohe Blut-Lipid-Spiegel senken. Seit einiger Zeit sind weitere Alternativen zu Statinen verfügbar, die PTA kennen sollten.

Serie Zusatzempfehlungen: Statine

Wirkstoffe dieser Gruppe sind die am häufigsten eingesetzten zur Senkung erhöhter Cholesterinwerte. Bestimmte Mikronährstoffe können die Verträglichkeit und Wirkung der Therapie optimieren.

Serie Fresh-up: Simvastatin

Die Substanz wird zum Senken erhöhter Cholesterinwerte eingesetzt. Bei der Therapie ist es unerlässlich, den Kunden über sein Medikament und weitere lipidsenkende Maßnahmen aufzuklären.

Aus der Wissenschaft: Ein Ei am Tag ist ungefährlich

Cholesterin: Zu hoch – was nun?

Erhöhte Blutspiegel leisten Herz-Kreislauf-Erkrankungen Vorschub. Welche OTC-Präparate können Sie Kunden in der Apotheke zur Selbstmedikation empfehlen? Ein Überblick.

Frühstücksei: Riskant oder nicht?

Die Bedeutung des Nahrungscholesterins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist in den letzten Jahren herabgestuft worden. Möglicherweise zu Unrecht, wie eine neue Analyse prospektiver Studien nahelegt.

Nahrungsergänzungsmittel: Gegen Cholesterin

Als natürliche Cholesterinsenker sind Nahrungsergänzungsmittel umstritten. Bei Patienten mit Statinunverträglichkeit können sie aber hilfreich sein. Experten haben Empfehlungen ausgesprochen.

Update Statine

Cholesterol ist lebensnotwendig. Zu hohe Blutkonzentrationen können jedoch gemeinsam mit anderen Risikofaktoren zu Arteriosklerose führen. Statine sind effektive cholesterolsenkende Arzneistoffe.

Leitlinie: Fett gegen Fett

Die DGE veröffentlichte kürzlich die 2. Version der Leitlinie "Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten". Lesen Sie, wie die Ergebnisse praktisch umgesetzt werden können.

Cholesterin: Das richtige Fett

Cholesterin ist lebensnotwendig, erhöhte Blutwerte steigern jedoch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Tipps zur richtigen Ernährung sind wichtig zur Unterstützung der medikamentösen Therapie.