Impfstoffe

H1N1: Für den Notfall gut gerüstet

Von Mexiko ausgehend, verbreitet sich das neue Influenza-A-Virus vom Subtyp H1N1 seit März dieses Jahres weltweit. Die WHO schätzt das Risiko einer Pandemie als hoch ein. Sollte es hierzulande verstärkt zu Ausbrüchen kommen, sind auch Apotheken gefordert. Zum Beispiel sehen die Pandemiepläne der Bundesländer vor, dass die antivirale Oseltamivirlösung dort hergestellt wird.

Impfen: Eine gute Investition

Schwere Infektionskrankheiten sind in Mitteleuropa selten geworden. Das ist unter anderem den verschiedenen Impfstoffen zu verdanken, die gegen Grippe oder Mumps, Hepatitis oder Tetanus eingesetzt werden. Aber Impfungen sind auch das Opfer ihres eigenen Erfolges: Je besser sie die Gemeinschaft schützen, umso weniger muss sich der Einzelne mit möglichen Krankheitsfolgen auseinandersetzen.