Unterschied: Traurig oder depressiv?

Depressionen beeinträchtigen das seelische und körperliche Befinden und haben Auswirkungen auf viele Lebensbereiche. Wichtig ist es, die Anzeichen zu erkennen. Denn in der Regel lassen sie sich gut behandeln.

von Kirsten Bechtold
31.10.2018

11pta_FS_iStock-696325996
© Foto: baona / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell(en))
Anzeige
  • Depressionen können genetisch bedingt sein sowie durch Schicksalsschläge oder Krankheiten hervorgerufen werden.
  • Medikamente (z. B. Antihypertensiva, hormonelle Kontrazeptiva) können als Nebenwirkung depressive Verstimmungen hervorrufen.
  • Fürs Beratungsgespräch wichtig: Schlaf- oder Appetitstörungen, Kopfschmerzen und Kreislaufbeschwerden können Zeichen einer Depression sein.
  • Medikamente und/oder psychotherapeutische Angebote stehen zur Therapie zur Verfügung.
  • Ziel aller Therapiemaßnahmen: Der Patient soll den sozialen und beruflichen Alltag wieder meistern können.
Kommentar schreiben

Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!

Pflichtfeld *
Inhaltsverzeichnis