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Schlafstörungen: Nächtliches Intermezzo

Auf sechs bis zehn Prozent der Bevölkerung schätzen Experten den Anteil der Menschen mit Schlafstörungen in Deutschland. Oft wird die Volkskrankheit unterschätzt, doch die Folgen können gravierend sein.

von Petra Schicketanz
26.10.2017

Schlafender Mann mit offenem Mund
© Foto: Minerva Studio / Getty Images (Symbolbild mit Fotmodell)
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  • Elektrookulografie (EOG), Elektromyografie (EMG) und Elektroenzephalogramm (EEG) liefern im Schlaflabor wichtige Parameter für das Schlafprofil.
  • Pro Nacht durchläuft der Schläfer vier bis fünf Schlafzyklen. Ein Schlafzyklus besteht aus Einschlafstadium, Leichtschlafstadium, zwei Tiefschlafstadien und dem REM-Schlaf.
  • Der REM-Schlaf ist zugleich die Traumphase und dient der Konsolidierung von Gedächtnis und Stimmung.
  • Er äußert sich durch ruckartige Augenbewegungen (rapid eye movement = REM) und stark herabgesetzten Skelettmuskeltonus.
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