Harnwegsinfekte: Wieder da

Eine chronisch rezidivierende Harnwegsinfektion trifft etwa ein bis fünf Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter. Können Mikronährstoffe und Phytopharmaka die Erkrankungshäufigkeit verringern?

von Britta Fröhling
31.03.2024

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© Foto: Evgenyi Filatov / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Chronisch rezidivierend sind Harnwegsinfekte, wenn die Beschwerden mehr als dreimal pro Jahr auftreten.
  • Der Sechsfachzucker D-Mannose kann ein Anheften von E. coli-Bakterien an die Blasenwand verhindern.
  • Cranberryextrakte haben präventives Potenzial. Kundinnen mit Nierensteinen sollten sie wegen enthaltener Oxalsäure meiden.
  • Vitamin C und Vitamin D unterstützen das Immunsystem und können die Rezidivrate womöglich senken.
  • Vitamin C senkt den pH-Wert des Urins, dadurch können sich pathogene Keime schlechter vermehren.
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