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Schlafmittel: An der Matratze horchen

Schlechter Schlaf zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten. Aufgrund der zahlreichen Störungsursachen fällt es nicht immer leicht, erfolgreich das passende Mittel zu empfehlen.

von Petra Schicketanz
30.08.2020

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© Foto: CSA-Printstock / Getty Images (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Weltweit leiden zehn bis 30 Prozent der Menschen an Schlafstörungen.
  • Ein Mangel an GABA führt zur Überaktivierung des zentralen Nervensystems und damit zur Insomnie.
  • Das Schlafhormon Melatonin stellt den Körper auf den Tag-Nacht-Rhythmus ein. Seine Produktion ist lichtabhängig.
  • Das Stresshormon Cortisol begünstigt bei Schlafmangel zahlreiche Gesundheitsstörungen wie eine Erhöhung des Blutdrucks, Übergewicht und eine diabetische Stoffwechsellage.
  • Synthetische Schlafmittel sollten nur für kurze Zeit angewendet werden und nur bei klinisch relevanten Schlafstörungen.
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1 Kommentar

13.09.2020 - 20:04 Uhr
Kommentar von Pyka

Es ist empfehlenswert.


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