Verblisterung: Ein heißes Eisen

Die patientenindividuelle Verblisterung von Medikamenten tritt auf der Stelle: Von den Heimen wird sie nicht angemessen vergütet, in der ambulanten Versorgung fasst sie nicht Fuß. Auch wenn ihr Nutzen unbestritten ist, fehlt bisher ein klarer gesetzlicher Rahmen für die Vergütung. Neue Impulse erhofft sich die Branche jetzt von der Pflegereform.

von Christoph Winnat
01.11.2011

 kohlpharma GmbH Ausgabe 11/2011-  Seite 82
© Foto: kohlpharma GmbH
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