Orthomol macht auf eine Übersichtsarbeit aufmerksam. Darin wurde untersucht, welche Funktion immunmodulatorische Mikronährstoffe bei der Immunantwort auf zellulärer und molekularer Ebene bei Atemwegsinfektionen wie grippalen Infekten bis hin zu Pneumonien haben. Die Forschenden betrachteten verschiedene In-vitro- und In-vivo-Studien und rückten die Mikronährstoffe Vitamin A, C, D und E sowie Zink (in Orthomol Immun) in den Fokus. Diese besitzen verschiedene Eigenschaften, worüber sie die Funktion von Immunzellen wie T-Zellen, B-Zellen und Killerzellen beeinflussen. Unter anderem fördern sie auf lokaler Ebene die Integrität der epithelialen Atemwegsschleimhautbarriere. Vitamin A trägt zum Beispiel zur Bildung von Schleim und antimikrobiellen Peptiden bei. Vitamin C wirkt antioxidativ und schützt die Zellen vor Schäden durch reaktive Sauerstoffspezies. Es ist auch an der Kollagensynthese beteiligt, die wichtig für die Geweberegeneration ist. Vitamin D beeinflusst die Produktion von antimikrobiellen Peptiden und Zink ist nötig, um die tight junctions in der epithelialen Barriere aufrechtzuerhalten. Außerdem stimulieren die Mikronährstoffe die Produktion entzündungshemmender Zytokine.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen wichtig ist für die Stärkung des Immunsystems und die Immunantwort auf Atemwegsviren unterstützen kann. Eine ausgewogene Ernährung und eine gezielte Supplementierung mit Mikronährstoffkombinationen können ein Ansatz zur Prävention und Behandlung sein.
Quelle: nach Informationen von Orthomol